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Der Panzerknacker - DER Finanz Podcast von Markus Habermehl


Sei das Wort, nicht das Echo!

Jan 20, 2020

Im Laufe der Jahre habe ich gelernt, dass es mehrere Mythen über Geld gibt, die nicht so offensichtlich sind, wie sie sein sollten.  Jeder hat seine eigenen Veranlagungen, die beeinflussen, wie er spart, ausgibt und sein Geld verdient.

Ich sage nicht, dass harte Arbeit nicht notwendig ist, denn das ist sie absolut.  Aber wir alle kennen die Menschen, die härter arbeiten als alle anderen, und doch verdienen sie im Vergleich zu anderen wenig bis gar kein Geld.

Ist also harte Arbeit gleichbedeutend mit mehr Geld?

In dieser Mythen über Geld Episode:

Selbst Rotkäppchen wusste, dass sie nicht alles glauben darf, was ihr zugeflüstert wurde...

  • Mehr Geld mehr Probleme
  • Ich verdiene es nicht
  • Geld ist endlich
  • Über Geld spricht man nicht
  • Ich habe zu wenig Geld zum investieren
  • Geld macht alles besser
  • Geld ist die Wurzel allen Übels

Links zu Dingen, über die ich spreche:

8 Mythen über Geld
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Transcript

8 Mythen über Geld, die du kennen musst!

Acht Mythen über Geld, die du kennen musst, darüber reden wir heute, als ich noch ein Kind war, gab es eine Situation. Also ich bin ja ein bisschen älter als der eine oder andere, höre hier vielleicht auch du. Und ich kenne noch die Zeit, als wir noch D-Mark hatten. Ich kenne auch noch die Zeit, als wir noch kein Internet hatten.

Ich kenne noch die Zeit, als es keine USB-Sticks gab, nicht mal CDs, sondern Kassetten. Und ich kenne eben auch noch die Zeit, wo es noch kein Kabelfernsehen gab, denn ich bin. Ich bin zwar mit dem Kabelfernsehen letzten Endes aufgewachsen, aber bevor ich in die weiterführende Schule kam, gab es im Großen und Ganzen drei Fernsehsender.

Ich kenne sogar noch die Zeit, da musstest du laufen und am Fernseher umschalten. So war das viele Jahre bei meiner Oma. Kaum konnte ich laufen und hören, und irgendwie war ich da, die Fernbedienung. Dann hieß es Schalt mal auf das dritte Umschalten, mal aufs zweite um. Und dann musste ich immer oben auf dem Fernseher, der capsule oben. Ich kam fast nicht hoch.

Ich habe die Knöpfe auch nicht gesehen, aber das waren Knöpfe, die musst du so mit ihrer Gewalt reindrücken. Er hat richtig klack gemacht. Man ist das Fernsehprogramm gesprungen. Und eines Tages? Ich wurde gerade gebadet und durfte also einen frischen Schlafanzug anziehen. Ich hatte einen frischen Morgenmantel an, und das Tolle war, dass dieses Zeug irgendwie, wenn es frisch gewaschen war, die Klamotten hat irgendwie noch so richtig nach.

Ja, nach dieser Werbung duftet von damals Weißer Riese, unendliche Wäscheleinen mit weißer Wäsche oder Persil, die große Reinheit oder wie das alles heißen so hat es gedurft hätten.

Mythen über Geld

Es war warm und mollig, und ich saß auf dem Sofa, und ich habe das erste Mal Robin Hood gesehen. Ich habe das erste Mal, ich glaube Pat Flynn. Ich bin mir nicht ganz sicher. Ich habe nicht nachgeschaut, aber ich glaube, das war ein richtiger Held in Strumpfhosen mit spitzem Bärtchen und konnte natürlich fechten und konnte Bogenschießen wie kein zweiter.

Robin Hood hat das Geld von den Reichen gestohlen, denn die Reichen waren ja böse und hat es den armen Menschen gegeben, die unterdrückt wurden.

Und da hab ich den ersten Mythos über Geld kennengelernt, und er hat sich wie bei den meisten ganz tief eingebrannt, dass reiche Menschen Arme unterdrücken und reiche Menschen böse sind und es jemanden geben muss, der die reichen Menschen unter Kontrolle hält und der dann den Armen unter die Arme greift. Im wahrsten Sinne des Wortes.

Was hier aber nicht thematisiert wurde, was ich erst viel später, jetzt in meiner Ausbildung, kennengelernt habe, ist. Wer sagt denn, dass die reichen Menschen den Reichtum nicht verdient haben? Und wer sagt denn, dass die armen Menschen nicht arm sind?

Einfach nur, weil zu faul sind und die Reichen reich, weil sie fleißig sind? Ist die Geschichte so, wie sie erzählt wird, denn überhaupt fertig und ist sie auch von jeder Seite betrachtet? Ich möchte einfach mal sagen Nein, das ist es nicht. Wir kennen sicherlich viele Mythen über Geld, aber die acht wichtigsten, auf die ich heute mal ein.

Mythen über Geld

Unsere Ansichten über Geld sind von vielen verschiedenen Dingen geprägt Sie sind nicht nur von dem Fernseher geprägt, aber Robin Hood ist sicherlich die bekannteste Geschichte. Deine Eltern haben dir vielleicht auch einmal mitgegeben Geld stinkt nicht oder der schnöde Mammon oder was auch immer.

Die deine Eltern wurden auch geprägt von ihren eigenen Eltern, also von deinen Großeltern und vielleicht sind die ja auch schon so alt, dass sie noch eine Krise mitbekommen haben, da sie noch eine Zeit mitbekommen haben, wo Geld wenig wert war und dass man es horten musste oder dass man für Geld einfach wenig bekommen hat. Daraus resultieren negative Gedanken, Mythen über Geld und da können wir es einfach mal kurz drauf ein. Der erste Mythos über Geld lautet mehr Geld, mehr Probleme.

Viele träumen zwar davon, in der Lotterie zu gewinnen, fürchten sich dann aber vor der schieren Größe. So viel Geld und Verantwortung zu haben, weil es eben nicht gelernt haben, mit diesem Geld umzugehen. Und es gibt auch sehr, sehr viele Beispiele in der Vergangenheit, wo Lottogewinner daran regelrecht zerbrochen sind.

Dieser Stress war nicht auszuhalten, oder? Sie haben eben, auch wenn sie viel Geld hatten, nicht verstanden, damit umzugehen. Das liegt einfach an der falschen Vorstellungen über Geld. Wenn es mehr Probleme gibt, mehr Papierkram und mehr Verantwortung, dann nehmen Sie an, es ist okay. Vor allem kannst du auch Leute bezahlen, die das für dich tun.

Und du kannst in der Welt auch deutlich mehr Gutes tun. Nimm dein Geld und tue Gutes. Und dann sind es nicht mehr Probleme, sondern das Positive überwiegt.

Mythen über Geld

Das Negative muss nicht die Oberhand haben, das Positive überwiegt. Na klar, hast du mehr Arbeit. Aber du kannst doch mehr Gutes tun, und deswegen tut es. Ist das, was du für dein eigenes Herz tust und fährt ein eigenes Karma Konto.

Das ist größer als das bisschen Arbeit, was es dann macht. Mythos Nummer zwei Wohlhabende Menschen sind Männer. Das war sicher mal so. Männer haben bis vor 30, 40, 43 Jahren waren die Hauptverdiener, das ist heute schon lange nicht mehr so.

Und ich kenne viele, viele reiche Frauen. Nicht so viele wie Männer, aber auch sie sind auf dem Vormarsch. Und deswegen, wenn du eine Frau bist, hol dir das Buch von Kim Kiyosaki Rich Woman, extra von einer Frau für Frauen geschrieben und leg los! Mach dich selbst zur Millionärin!

Mythos III Ich verdiene es nicht ganz tief drin. Ich habe selber viele, viele Leute inzwischen kennengelernt. ähnlich das. ähnlich WfB wie andere negative Mythen Geld denken viele Ich verdiene es nicht und lehnen es ab und sagen Ach, brauch ich nicht, will ich nicht.

Ich verdienen es nicht. Sie fühlen sich unwohl bei dem Gedanken daran, Geld anzuhäufen. Legt das einfach ab Du verdienst es, reich zu sein, du verdienst das, wohlhabend zu sein, und du verdienst es, die er über Geld keine Sorgen machen zu müssen.

Die Wahrheit ist Je mehr du davon hast, desto mehr Gutes kannst du tun und desto erfüllter wird auch dein Leben. Je mehr du anhäuft, je mehr für dich arbeitet. Desto mehr Leute haben auch etwas davon.

Mythen über Geld

Wenn du es richtig einsetzt. Mythos Nummer 4 Geldes. Endlich!

Ja, ich weiß nicht, wo dieser Mythos herkommt und warum. Aber ich denke auch aus der Weltwirtschaftskrise. Und da gibt es ja diese großen Storys, dass das Geld in Matratzen eingenäht wurde, also wirklich wahr wirklich war. Ich habe ja auf der Bank gelernt, und jetzt, wo ich drüber rede, erinnere ich mich auch daran, dass tatsächlich Erben hingegangen sind, und haben eine Wohnung ausgeräumt.

Und dabei haben die erfahrenen Wohnungsbaues Rheuma mitbekommen. Die haben die Matratze aufgemachten. Die Matratze war voll mit Geld, und da haben die Eltern jahrzehntelang drauf geschlafen. Da wurde gehortet und gehortet. Die Wahrheit ist, dass jeder, der seine Ausgaben kontrollieren kann und investiert und sich mit Investitionen ein bisschen auskennt, der kann dieses Knappheiten denken, umkehren.

Wenn du Geld für dich arbeitn läst kann arbeiten lässt, kannst du wohlhabend werden, wenn du deine Ausgaben kontrolliert, bist du unabhängig vom Einkommensniveau. Geld ist nicht endlich, wenn du es möchtest. Ist es unendlich, wird es nochmal.

Fünf Mark soll nicht über Geld reden, über Geld spricht man nicht. Das kommt tatsächlich auch aus meinem Elternhaus. Ich wollte mal von meinem Vater, von meinem Stiefvater, wissen, wie viel er denn verdient, weil ich hatte keine Ahnung, wie viel erwachsene Menschen verdienen. Als ich jung war. Ich konnte das überhaupt nicht irgendwie begreifen, und die Antwort, die ich dann bekommen habe, war Das geht mich nichts an. üBer Geld spricht man nicht.

Als ich dann hier vor elf Jahren in die Schweiz gekommen bin, war das noch heftiger. In der Schweiz? Ja. Wissen Sie, Sie sind Deutscher. Sie wissen, dass nicht. Hier in der Schweiz spricht man nicht über Geld. Das ist eine der größten Mythen, der größte Quatsch, den ich kenne.

Mythen über Geld - Mythen über Geld - Mythen über Geld

Je reicher der Mensch ist, den ich kennenlerne, desto offener und häufiger spricht er über Geld, die ganzen Immobilien, Millionäre, die ich kenne, die reden den ganzen Tag nur über Geld. Meine ganzen Geschäftspartner und ich. Wir reden nur über Geld. Das Einzige, über das wir reden, ist Geld. Aber nicht, weil wir gaja sind oder gierig sind, sondern weil wir viel darüber nachrechnen.

Lohnt sich eine Investition oder nicht? Wollen wir? Wir sind? Wir sind macha, die sich ständig neu erfinden wollen und den Erfolg dann auch daran messen, ob er sich rentiert oder nicht. Die Abneigung, über Geld zu sprechen, erweist uns allen einen schlechten Dienst. Wenn du so wie ich, meine ich.

Der Podcast Ich rede über Geld. Dann solltest du auch über Geld reden. Denn wenn mein Wissen über Geld dir hilft, dann sollte dein Wissen über Geld, deinen Freunden und Verwandten auch helfen. Gerade wenn du Vorschläge hast, wie es ihnen besser geht, warum sollte es bei Geld anders sein? Totaler Müll.

Mythos Nummer 6 Ich verdiene nicht genug Geld zum Investieren, ich habe es schon so oft gesagt. Das stimmt nicht. Der Zinseszins wurde sogar von Albert Einstein als das achte Weltwunder bezeichnet. Du kannst auf jedem Einkommensniveau, egal wie hoch oder niedrig es ist, kannst du begreifen, beginnen zu investieren.

Und acht Prozent sind von 100 Euro, acht Prozent oder von hundert Euro Sins acht Prozent und von tausend auch oder von einer Million. Hauptsache ist, dein Geld vermehrt sich. Ja, begrenze dich nicht selbst durch deinen Geist in deinem Handeln. Das ist eine Ausrede. Wenn du anfängst, dein Geld wir danken, dein Gedankengang über Geld zu ändern, dann werden sich auch für dich Türen öffnen.

Okay, wenn du mehr darüber wissen willst, hier unbedingt nicht vergessen den Panzerknacker abonnieren. Ich rede täglich drüber. Auch mein Newsletter abonnieren.

Da gibt's andere Infos als hier im Panzerknacker. Und wenn du ganz, ganz viel darüber wissen willst, wenn du die richtigen Insider-Tipps haben willst? Ich habe ein Angebot auf dem Panzerknacker. Der nennt sich der größte Denker, Newsletter, Kries, Denker, Newsletter. Das heißt Querdenker.

Der kostet 99 Euro im Monat, aber da bekommst du dann etwa 15 bis 20 Seiten jeden Monat ausgearbeitet, zu dir nach Hause geschickt, und die sind dann auch nur für dich. Mythos Nummer 7 Geld macht alles besser. Auch das stimmt nicht, genauso wenig, wie Gelder es schlecht macht, macht es alles besser.

Man hat festgestellt, dass du, wenn wenn du deine Grundbedürfnisse mit Geld gedeckt hast, Essen, Kleidung, Unterkunft und so weiter. Wenn die Grundbedürfnisse gedeckt sind und du fliegst weitere Dinge hinzu wie ein Riesen Fernseher, Marken, Geldbörse der eine was habe ich dann noch eine Drohne oder die spezialfällen fürs Auto? Dann hält das. Nur befriedigt das nur eine gewisse Zeit. Der Kauf von Gegenständen kann uns nicht glücklich machen.

Alex Fischer hat in Reicher als die Geissens geschrieben, dass man wissenschaftlich herausgefunden hat, dass das Einzige, was man mit Geld kaufen kann und dauerhaft glücklich macht. Die gemachten Brüste bei Frauen sind also die operierten Brüste, bei Frauen ist das einzige, was man mit Geld kaufen kann, was dauerhaft glücklich macht. Das Geschlecht wurde dabei nicht genannt. Es scheint sowohl Männer als auch Frauen glücklich zu machen.

Allerdings auch nicht jeden. Ich mich persönlich spricht's nicht an!

Überlege einfach mal, was hast du Letztes und was hast du vorletztes Jahr zu Weihnachten gekriegt? Benutzt du das überhaupt noch alles so?

Geld macht nicht alles besser. Du kannst dir Glück nicht von Geld kaufen. Du kannst aber zufriedener leben.

Und was wir auch kennen, ist genau das Gegenteil Mythos Nummer acht Geld ist die Wurzel allen übels. Das stimmt genausowenig. Geld ist aber ein Verstärker. Das heißt, wenn ein. mensch.. Ja, sagen wir. Wir können ja Deutsch reden, sind ja im Panzerknacker. Wenn ein Arschloch Geld kriegt, wird ein größeres Arschloch. Und wenn ein halbwegs vernünftiger Mensch Geld kriegt, dann macht er gute Sachen damit. Und dann vergrößert sich das auch.

Interessant ist, dass dieses Zitat Geld die Wurzel ist. Geld ist die Wurzel allen übels. Dass dieses Zitat aus der Bibel kommt, nehme ich aus dem Buch, aus dem ersten Buch Timotheus, Kapitel 6, Vers 10. Und da heißt es denn die Liebe zum Geld ist die Wurzel allen übels. Und damit haben wir es auch schon. Das Zitat wurde verfälscht. Der Teil wird nämlich bequemer Weise weggelassen.

Es ist nicht das Geld, das die Wurzel allen übels ist, sondern die Liebe zum Geld ist die Sünde. Und das ist doch mal ein riesen Unterschied. Weltmeinung? Geld an sich. Ja, vergöttert und Geld um des Geldes wegen liebst und nicht.

Darum, was du damit machen kannst, dann hast du ein größeres Problem und solltest drüber nachdenken. Da ist ein Riesenunterschied. Erstes Buch Timotheus, Kapitel sechs Verszeilen. Denn die Liebe zum Geld ist die Wurzel allen übels. Jetzt haben wir mal in acht Mythen reingeschaut.

Wenn du vielleicht noch den ein oder anderen Mythos in der Hirnwindungen herumschwirren, hast bei dir überleg mal, wo er herkommt, forscht mal ein bisschen nach und überlege, ob er wirklich so ist, wie gesagt wird. Ja, das was wir heute wir hören uns morgen und denke immer, dran sei die Stimme, nicht das Echo.